Worker Placement | Arbeitswelt Podcast × Auf den Tisch!

Shownotes

Spiele begleiten die Spezies Mensch schon seit vielen tausend Jahren. In den letzten Jahrzehnten sind Brettspiele in ihrer modernen Form immer beliebter geworden und begeistern jung und alt mit einer Vielzahl von Themen, Mechaniken und Komplexitätsgraden. In dieser besonderen Crossover-Folge von "Auf den Tisch!" und dem "Arbeitswelt Podcast" der DGB-Region Stuttgart zum Jahresende sprechen Peter und Andre über den Stand und die Entwicklung von Brettspielen als Unterhaltungs- und Kulturprodukte und darüber, was sie mit Arbeit zu tun haben. Für Andre ist es zudem seine letzte Folge als Co-Moderator des Podcasts.

0:00 Intro und Trivia 9:41 Einleitung Hauptteil 11:24 Wie kam Andre zu Brettspielen und YouTube? 18:30 Wie haben sich Brettspiele in den letzten Jahren entwickelt? 28:15 Was haben Brettspiele mit der Arbeitswelt zu tun? Ein kritischer Blick. 58:30 Die Zukunft des Arbeitswelt Podcasts 59:34 Schlusswort und Abspann


Folgt dem Arbeitswelt Podcast bei Podigee oder anderen Podcast-Anbietern, sowie auf dem YouTube-Kanal oder den Seiten der DGB-Region Stuttgart bei Facebook und Instragram.

Für mehr unabhängigen Brettspiel-Content folgt Andre und "Auf den Tisch" bei YouTube, BlueSky, Instagram, BlueSky (@aufdentisch1) und Facebook (http://www.facebook.com/aufdentisch)).

Weitere Informationen und aktuelle Termine der DGB-Region Stuttgart findet ihr unter https://stuttgart.dgb.de.


Der Arbeitswelt Podcast ist ein Angebot der DGB-Region Stuttgart. Radaktion: Peter Schadt und Andre Fricke. V.i.S.d.P.: Leonie Knoll, DGB-Region Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, 70174 Stuttgart

Musik aus dem Intro/Outro von "Auf den Tisch!": "amaretto needs ice" von urmymuse, © 2018, Nutzung unter CC BY-NC 3.0

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.